Kaufen Sie Oxycodon 5 mg

Preisspanne: €120 bis €240

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Beschreibung

Was ist Oxycodon?

Oxycodon ist ein starkes opioides Schmerzmittel, das zur Behandlung von mittelstarken bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es ist als orale Arznei sowohl in sofort freisetzender als auch in verzögert freisetzender Form erhältlich. Die Wirkung setzt meist innerhalb von 15 Minuten ein und hält bei der sofort freisetzenden Variante etwa sechs Stunden an. Oxycodon kann auch in Kombination mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (Aspirin) online gekauft werden.

Studien zeigen, dass Oxycodon wirksamer ist als Morphin – 5 mg Oxycodon entfalten etwa 1,5-mal so starke Effekte wie 5 mg Morphin.

Erstmals wurde Oxycodon 1916 in Deutschland aus Thebain hergestellt. In den USA ist es auch als günstiges Generikum erhältlich, mit einem Großhandelspreis von unter 0,30 US-Dollar pro Tablette.

Oxycodon gehört zu den am häufigsten verschriebenen Opioid-Schmerzmitteln in den Vereinigten Staaten, mit über 10 Millionen Rezepten pro Jahr.


Anwendungsgebiete von Oxycodon

Oxycodon wird zur Behandlung von akuten oder chronischen Schmerzen mittlerer bis starker Intensität eingesetzt, insbesondere wenn andere Schmerzmittel wie nicht-opioide Analgetika oder Kombinationstherapien nicht ausreichend wirken. In bestimmten Fällen kann das Medikament auch zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Die verzögert freisetzende Variante von Oxycodon bietet eine Schmerzlinderung über etwa 12 Stunden. Eine Studie aus dem Jahr 1996 ergab, dass diese Form eine Wirkungsdauer zwischen 10 und 12 Stunden haben kann.

Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2006 kommt zu dem Schluss, dass die retardierte Form von Oxycodon vergleichbar wirksam ist wie die sofort freisetzenden Formen, Hydromorphon und Morphin, bei der Behandlung von Tumorschmerzen – jedoch mit weniger Nebenwirkungen. Sie wird daher als erstklassige Therapieoption und mögliche Alternative zu Morphin empfohlen.

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) hat Oxycodon in retardierter Form auch für Kinder ab 11 Jahren zugelassen – allerdings nur, wenn diese bereits mit Opioiden behandelt wurden und eine Verträglichkeit von mindestens 20 mg Oxycodon pro Tag vorliegt. Es wird ausschließlich zur Behandlung von Schmerzen durch Verletzungen, Operationen oder Krebserkrankungen eingesetzt.


Wirkmechanismus

Oxycodon ist ein halbsynthetisches Opioid und wirkt als selektiver Vollagonist am μ-Opioid-Rezeptor (MOR), der Hauptansatzpunkt des körpereigenen Endorphinsystems. Es zeigt zudem geringe Aktivität am kappa- (KOR) und delta-Opioidrezeptor (DOR).

Nach der Bindung an den MOR aktiviert Oxycodon ein G-Protein-System, das die Freisetzung von Neurotransmittern hemmt. Dies geschieht durch Reduktion der cAMP-Produktion, Öffnung von Kaliumkanälen und Schließen von Kalziumkanälen.

Wissenschaftler vermuten, dass die schmerzlindernde Wirkung hauptsächlich durch die Aktivierung von MOR im periaquäduktalen Grau (PAG) und der rostroventromedialen Medulla (RVM) entsteht. Die suchterzeugenden Effekte hingegen entstehen durch die Wirkung im mesolimbischen Belohnungssystem – unter anderem im Nucleus accumbens, ventralen Pallidum und der Area tegmentalis ventralis.


Nebenwirkungen

Neben der schmerzstillenden Wirkung kann Oxycodon auch eine Reihe unerwünschter Wirkungen auslösen. Es sollte ausschließlich auf ärztliche Verordnung eingenommen werden. Zu den stärkeren Nebenwirkungen zählen Euphorie, Angstlösung, Entspannung, verminderte Schmerzempfindlichkeit und Atemdepression.

Häufige Nebenwirkungen (bei etwa 5–25 % der Patienten):

  • Übelkeit (23 %)

  • Verstopfung (23 %)

  • Schläfrigkeit (23 %)

  • Juckreiz (13 %)

  • Schwindel (13 %)

  • Erbrechen (12 %)

  • Trockener Mund (6 %)

  • Schwitzen (5 %)

Seltener (< 5 %):

  • Nervosität

  • Appetitlosigkeit

  • Durchfall

  • Bauchschmerzen

  • Atemnot

  • Harnverhalt

  • Schluckauf

Die meisten dieser Nebenwirkungen klingen im Laufe der Zeit ab. Allerdings bleibt Verstopfung häufig bestehen.


Wechselwirkungen

Oxycodon kann mit verschiedenen anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten, was zu unerwünschten Effekten führen kann. Daher sollte man vor der Einnahme den Beipackzettel sorgfältig lesen.

Oxycodon wird in der Leber hauptsächlich über die Enzyme CYP3A4 und CYP2D6 abgebaut. Hemmstoffe oder Aktivatoren dieser Enzyme können die Halbwertszeit des Medikaments beeinflussen – entweder verlängern oder verkürzen. Auch genetische Unterschiede bei diesen Enzymen tragen zur starken individuellen Variabilität in Wirkung und Dauer bei.

Zum Beispiel erhöhen Lopinavir/Ritonavir sowie Ritonavir die Konzentration von Oxycodon im Blut deutlich durch Hemmung beider Enzyme.

Rifampicin hingegen senkt den Oxycodonspiegel durch Aktivierung von CYP3A4. Auch Fosphenytoin, ein Induktor von CYP2A4, kann die schmerzstillende Wirkung bei chronischen Schmerzpatienten deutlich abschwächen.

Zusätzliche Informationen

Quantity

120 pills, 60 pills

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