Kaufen Sie Oxycodon 30 mg

Beschreibung

Was ist Oxycodon?

Oxycodon ist ein Opioid-Medikament, das zur Behandlung von mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es wird oral eingenommen und ist sowohl als sofort freisetzende als auch als verlängerter Wirkstoffform erhältlich. Die Wirkung von Oxycodon setzt normalerweise innerhalb von 15 Minuten ein und hält bei der sofort freisetzenden Variante etwa sechs Stunden an. Oxycodon ist auch online erhältlich, oft in Kombination mit Paracetamol oder Aspirin.

Studien zeigen, dass Oxycodon stärker wirkt als Morphin: 5 mg Oxycodon haben etwa das 1,5-fache der Wirksamkeit von 5 mg Morphin.

Erstmals wurde Oxycodon 1916 in Deutschland aus Thebain hergestellt. In den USA ist das Medikament auch als Generikum erhältlich, das weniger als 30 Cent pro Tablette kostet.

Oxycodon gehört zu den meistverschriebenen opioidbasierten Schmerzmitteln in den USA, mit über 10 Millionen Verschreibungen jährlich.

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Anwendungsgebiete von Oxycodon

Oxycodon kann online gekauft werden und wird zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt, die von mäßig bis stark und akut oder chronisch reichen. Ärzte verschreiben Oxycodon nur, wenn andere Optionen wie Kombinationen aus Opioiden oder nicht-opioiden Schmerzmitteln nicht ausreichend sind, um die Schmerzen zu lindern. Das Medikament kann auch die Lebensqualität bei bestimmten Erkrankungen verbessern.

Oxycodon ist auch als kontrolliert freisetzende Tablette erhältlich, deren schmerzlindernde Wirkung etwa 12 Stunden anhält. Eine unabhängige Studie aus dem Juli 1996 ergab, dass die Wirkungsdauer der kontrollierten Freisetzung zwischen 10 und 12 Stunden variieren kann.

Eine im Jahr 2006 veröffentlichte Übersicht zeigte, dass kontrolliert freisetzendes Oxycodon in der Behandlung von Krebsschmerzen vergleichbar mit sofort freisetzendem Oxycodon, Hydromorphon und Morphin ist, dabei jedoch weniger Nebenwirkungen verursacht. Es wird als Erstlinientherapie und gültige Alternative zu Morphin bei Krebsschmerzen angesehen.

Die US-amerikanische FDA genehmigt die Anwendung von verlängerter Oxycodonfreisetzung bei Kindern ab 11 Jahren zur Linderung von Trauma-, Krebs- oder Operationsschmerzen, jedoch nur bei Kindern, die bereits Opioide erhalten und eine Toleranz von mindestens 20 mg Oxycodon pro Tag aufgebaut haben.

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Wirkungsweise

Oxycodon ist ein künstliches bzw. halbsynthetisches Opioid und ein selektiver Vollagonist des mu-Opioid-Rezeptors (MOR), dem Hauptziel des körpereigenen Opioid-Neuropeptids Beta-Endorphin. Es besitzt nur geringe Affinität für den k-Opioid-Rezeptor (KOR) und den delta-Opioid-Rezeptor (DOR), an denen es ebenfalls agonistisch wirkt. Nach Bindung an den MOR hemmt Oxycodon durch Freisetzung eines G-Protein-Komplexes die Ausschüttung von Neurotransmittern, indem es die Produktion von cAMP senkt, Kaliumkanäle öffnet und Calciumkanäle schließt.

Wissenschaftler vermuten, dass die schmerzlindernde Wirkung von Oxycodon durch Aktivierung des MOR im Mittelhirn, speziell im Periaquäduktalem Grau (PAG) und der rostralen ventromedialen Medulla (RVM), zustande kommt. Die suchtbildende Wirkung entsteht hingegen durch Aktivierung des MOR im mesolimbischen Belohnungssystem (MRV), einschließlich ventralem Pallidum, Nucleus accumbens und ventralem Tegmentum.

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Nebenwirkungen

Oxycodon kann neben der schmerzlindernden Wirkung auch mehrere Nebenwirkungen verursachen. Das Medikament sollte nur auf ärztliche Verschreibung online gekauft werden. Schwere Nebenwirkungen sind unter anderem eine verringerte Schmerzempfindlichkeit, Angstlösung, Euphorie, Entspannungsgefühle und Atemdepression.

Häufige Nebenwirkungen sind:

• Übelkeit (23%)

• Verstopfung (23%)

• Schläfrigkeit (23%)

• Juckreiz (13%)

• Schwindel (13%)

• Erbrechen (12%)

• Mundtrockenheit (6%)

• Schwitzen (5%)

Weniger häufig (unter 5 %) treten Nervosität, Appetitverlust, Durchfall, Bauchschmerzen, Atemnot, Harnverhalt und Schluckauf auf.

Die meisten Nebenwirkungen lassen mit der Zeit nach und verschwinden innerhalb weniger Tage oder Wochen. Verstopfung kann jedoch während der gesamten Einnahme anhalten.

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Wechselwirkungen

Oxycodon kann mit vielen anderen Medikamenten unerwünschte Wechselwirkungen haben. Deshalb sollte man das Medikament nur nach sorgfältiger Beachtung der Beipackzettel online erwerben.

Das Enzymsystem CYP3A4 und CYP2D6 baut Oxycodon im Körper ab. Inhibitoren und Induktoren dieser Enzyme können daher die Wirkstoffkonzentration und Halbwertszeit von Oxycodon beeinflussen. Genetische Unterschiede in diesen Enzymen führen außerdem zu erheblichen individuellen Unterschieden in Wirksamkeit und Abbau.

Medikamente wie Lopinavir/Ritonavir erhöhen die Oxycodon-Spiegel im Blut durch Hemmung von CYP2D6 und CYP3A4.

Rifampicin senkt hingegen die Oxycodon-Konzentration aufgrund seiner induzierenden Wirkung auf CYP3A4. Bei chronischen Schmerzpatienten kann Fosphenytoin, ein CYP2A4-Induktor, die schmerzlindernde Wirkung von Oxycodon deutlich abschwächen.